Herbstferien bis Osterferien
Unsere Wintertrainings
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Montags 18:00-20:00*
Turnhalle Gotthelf-Schulhaus Clubtraining/Drachenboottraining
Donnerstags 18:00-20:00*
Bootshaus Rennpaddler Basel |
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Dienstags 18:30-20:00*
Schwimmhalle Vogesen-Schulhaus Erwachsenentraining
Freitags 19:45-21:15**
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Gemeinsames Paddeln
Jeden Mittwoch 18:00-20:00
Bootshaus Rennpaddler Basel |
*Ausgenommen Schulferien
**12x nach Herbstferien, ausgenommen Schulferien
**12x nach Herbstferien, ausgenommen Schulferien
Etwas Nautik zur Bodenseeüberquerung
In der letzten, wettermässig von Westwindlagen geprägten und dadurch besonders wechselhaften und leider auch regnerischen Juliwoche dieses Jahres, habe ich mit dem Seekajak und einer äusserst reduzierten Campingausrüstung drei Tage am Bodensee verbracht. Meine ursprüngliche Tourenplanung als Solo – Paddler sah vor, am ersten Tag nach der Anreise, vom Hafen von Kreuzlingen ausgehend über Romanshorn hinaus, bis zum Camping von Egnach beim Widihorn zu paddeln, dort zu übernachten und danach den 12 km breiten Obersee zu überqueren und im Camping von Fischbach zwischen Friedrichshafen und Immenstadt die zweite Nacht zu verbringen. Vom Camping Fischbach aus, wollte ich wiederum dem Ufer des Bodensees entlang bis nach Meersburg paddeln, um dann von dort aus den Überlingersee und den Konstanzer Trichter zu queren und zurück nach Kreuzlingen zu paddeln. Wegen dem wirklich erbärmlichen Wetter in dieser Woche habe ich das Programm anpassen müssen und bin nur bis zum Camping in Widihorn gepaddelt und habe dann von dort aus, ohne Gepäck den Bodensee überquert.
Meine ursprünglich vorgesehene Tour folgte ungefähr dem recht ambitionierten Programm der Seekayak Days des Paddel – Clubs Kreuzlingen vom 21. und 22. Juni. Gemäss der Ausschreibung wollte der Tourenleiter in nur zwei Tagen von Kreuzlingen in Ufernähe bis nach Uttwil zu paddeln, von dort aus den Obersee queren, im Camping von Fischbach übernachten und am zweiten Tag zum Ausgangspunkt in Kreuzlingen zurückkehren.
Der Bodensee ist besonders wind – und wettermässig ein anspruchsvolles, gefährliches und gleich wie die südlichen Alpenrandseen ein nicht zu unterschätzendes Paddelrevier. Durch seine geographische Lage ist der westliche Teil des Bodensees, insbesondere der Untersee und der Überlingersee, weitgehend ungeschützt von Hügeln den Westwinden ausgesetzt. Im Sommer können sich daraus im nahen Hegau oder dem Randen – Gebiet sehr schnell Regen – oder sogar Gewitterzellen entwickeln, die dann über dem westlichen Bodenseeteil aktiv werden, sich in östliche Richtung bewegen und in kurzer Zeit starke Sturmböen erzeugen können. Der Ostteil des Bodensees wird von den Winden aus dem Rheintal und dem Pfändergebiet stark beeinflusst. Bei Föhnlagen können trotz schönem Wetter im östlichen Teil des Sees plötzliche lokale Gewitter mit Orkanböen auftreten, welche auf dem See für die gefürchteten Stürme mit Wellen bis zu 3.5 m Höhe sorgen können. Die Kantone und Länder rund um den Bodensee veröffentlichen jährlich eine Unfallstatistik, in der die hohen Ansprüche, welcher der See an die Wassersportler stellt, gnadenlos abgebildet werden. Im statistisch gesehen durchschnittlichen Jahr 2024 wurden im Bereich des Bodensees und des Hochrheins bis Schaffhausen 179 Unfälle gemeldet, an denen Wassersportler (Segler, Taucher, Schwimmer, Paddler etc.) beteiligt waren. 17 Personen verloren dabei ihr Leben und 41 Personen wurden verletzt. Nicht alle Leichen können gefunden und geborgen werden. Die gesamte Anzahl der Schiffsunfälle betrug 137 und davon ereigneten sich 35 Unfälle auf dem offenen See. In dieser letzten Zahl sind vor allem Segelsportler enthalten, aber jene Paddler, die z.B. nach einer Kenterung aussteigen mussten und in Seenot geraten sind, sind auch in dieser Zahl enthalten. Da die Überquerung des Bodensees vor allem wegen der manchmal starken Winde auf der offenen Wasserfläche und den plötzlich auftretenden Wetterereignissen nicht ungefährlich ist, bestimmt aber der Höhepunkt meiner Tour war, beschreibe und bebildere ich nur diesen Teil der Tour.
Am Vorabend der eher anspruchsvollen und bei 12 km Distanz etwa zwei bis drei Stunden dauernden Solo – Überquerung des Bodensees habe ich mit einiger Sorge in der Wetter – App der Schweizerischen Meteorologischen Anstalt SMA gesehen, dass die Tages – Vorhersagen für die mittlere Windgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit der stärksten Böen vor allem ab 11:00 Uhr über jenem Wert liegen, bei dem die Querung des Sees verantwortet werden kann. Für die Windgeschwindigkeit wurde im beabsichtigten Zeitfenster, bei deutlich auffrischendem Wind, ein Wert von bis 30 km/h und für die Böen bis zu 50 km/h angegeben. Liegt im Zeitfenster der Querung die Windgeschwindigkeit unter 10 km/h und die Geschwindigkeit der Böen unter 20 km/h ist die Querung harmlos und wettermässig ungefährlich, denn dann muss nicht mit sich brechenden Wellen gerechnet werden. Um die Art der zu erwartenden Wellen einzuschätzen, ist es nützlich, die prognostizierten Windgeschwindigkeiten mit der Beaufort – Skala zu vergleichen. Mit der Prognose vom Vorabend hätte ich bei der Querung vor allem ab der Seemitte gemäss der Beaufort – Skala bei 5 – 6 Beaufort mit „mässigen Wellen mit langer Form, überall weisse Schaumkämme, vereinzelt Gischt“ oder etwas extremer bei 6 Beaufort „grosse Wellen, Wellenkämme brechen und hinterlassen grössere Schaumflächen, teilweise Gischt“ rechnen müssen.
Die Göttin des Wetters und des Bodensees hatte aber Erbarmen mit mir und meinen Wünschen. Am Morgen vor der Querung erschien die Prognose in der Wetter – App deutlich harmloser und damit geeigneter für die Überfahrt. Für mein vorgesehenes Zeitfenster wurde für die Windgeschwindigkeit maximal 15 km/h angegeben und für die Böenstärke 30 km/h, weshalb ich mich zur Fahrt über den See entschloss. Beim Glockenschlag der Kirche von Romanshorn, genau um 10:00 Uhr und weitgehend glatter Seeoberfläche in der geschützten Bucht östlich der Stadt Romanshorn passierte ich die Seezeichen für die Hafeneinfahrt der Autofähre und paddelte mit Kurs von 30° gemäss der Anzeige des sehr hilfreichen und nützlichen Deckskompass in Richtung von Friedrichshafen, das aber nicht immer von Auge gut erkennbar war. Bei zunehmender Annäherung an die Stadt tauchten nach und nach immer mehr Farben von den Sonnenschirmen der Hafenrestaurants auf, was sich nur mit der Krümmung der Seeoberfläche erklären lässt. Immer wieder verschwand die Stadt aber in den Regenwolken oder den kurz auftauchenden Vorhängen aus Regentropfen. Mit dem Kompass – Kurs von 30°, statt 45°, was nach der Landkarte der genaue Kurs gewesen wäre, habe ich die Winddrift des Kajaks wegen des auffrischenden Westwinds kompensiert. Etwa nach 4 km zurück gelegter Distanz zeigten sich, wegen dem spürbar stärker werdenden Westwind erste Wellen. Einmal öffnete sich ein Wolkenfenster und sogar einige Sonnenstrahlen kamen durch die Wolken. Bald konnte ich die Kraft der Wellen aus Westen nutzen und wurde in flottem Ritt in Richtung des Hafens von Friedrichshafen geschoben. Ein Touristenzeppelin aus der Stadt flog mit vermutlich glotzenden und fotografierenden Touristen eher tief über mich hinweg und eine Segelyacht mit wenig Tuch und trotzdem hart am Wind und recht zur Seite geneigt, kreuzte meinen Kurs. Um 12:05 Uhr erreichte ich mit viel Freude und mit einer gewissen Erleichterung Friedrichshafen. Für den Rückweg nach Romanshorn benützte ich dann die Autofähre, denn ich wollte die mir bis jetzt sehr wohlgesinnte Göttin des Bodensees keinesfalls verärgern. Selbstverständlich werden ausdauernde Paddlerinnen und Paddler auch bei einer Umrundung des Bodensees im Kajak staunen über die Vielfalt und die Schönheiten der Bodenseeregion.
Peter Senn
In der letzten, wettermässig von Westwindlagen geprägten und dadurch besonders wechselhaften und leider auch regnerischen Juliwoche dieses Jahres, habe ich mit dem Seekajak und einer äusserst reduzierten Campingausrüstung drei Tage am Bodensee verbracht. Meine ursprüngliche Tourenplanung als Solo – Paddler sah vor, am ersten Tag nach der Anreise, vom Hafen von Kreuzlingen ausgehend über Romanshorn hinaus, bis zum Camping von Egnach beim Widihorn zu paddeln, dort zu übernachten und danach den 12 km breiten Obersee zu überqueren und im Camping von Fischbach zwischen Friedrichshafen und Immenstadt die zweite Nacht zu verbringen. Vom Camping Fischbach aus, wollte ich wiederum dem Ufer des Bodensees entlang bis nach Meersburg paddeln, um dann von dort aus den Überlingersee und den Konstanzer Trichter zu queren und zurück nach Kreuzlingen zu paddeln. Wegen dem wirklich erbärmlichen Wetter in dieser Woche habe ich das Programm anpassen müssen und bin nur bis zum Camping in Widihorn gepaddelt und habe dann von dort aus, ohne Gepäck den Bodensee überquert.
Meine ursprünglich vorgesehene Tour folgte ungefähr dem recht ambitionierten Programm der Seekayak Days des Paddel – Clubs Kreuzlingen vom 21. und 22. Juni. Gemäss der Ausschreibung wollte der Tourenleiter in nur zwei Tagen von Kreuzlingen in Ufernähe bis nach Uttwil zu paddeln, von dort aus den Obersee queren, im Camping von Fischbach übernachten und am zweiten Tag zum Ausgangspunkt in Kreuzlingen zurückkehren.
Der Bodensee ist besonders wind – und wettermässig ein anspruchsvolles, gefährliches und gleich wie die südlichen Alpenrandseen ein nicht zu unterschätzendes Paddelrevier. Durch seine geographische Lage ist der westliche Teil des Bodensees, insbesondere der Untersee und der Überlingersee, weitgehend ungeschützt von Hügeln den Westwinden ausgesetzt. Im Sommer können sich daraus im nahen Hegau oder dem Randen – Gebiet sehr schnell Regen – oder sogar Gewitterzellen entwickeln, die dann über dem westlichen Bodenseeteil aktiv werden, sich in östliche Richtung bewegen und in kurzer Zeit starke Sturmböen erzeugen können. Der Ostteil des Bodensees wird von den Winden aus dem Rheintal und dem Pfändergebiet stark beeinflusst. Bei Föhnlagen können trotz schönem Wetter im östlichen Teil des Sees plötzliche lokale Gewitter mit Orkanböen auftreten, welche auf dem See für die gefürchteten Stürme mit Wellen bis zu 3.5 m Höhe sorgen können. Die Kantone und Länder rund um den Bodensee veröffentlichen jährlich eine Unfallstatistik, in der die hohen Ansprüche, welcher der See an die Wassersportler stellt, gnadenlos abgebildet werden. Im statistisch gesehen durchschnittlichen Jahr 2024 wurden im Bereich des Bodensees und des Hochrheins bis Schaffhausen 179 Unfälle gemeldet, an denen Wassersportler (Segler, Taucher, Schwimmer, Paddler etc.) beteiligt waren. 17 Personen verloren dabei ihr Leben und 41 Personen wurden verletzt. Nicht alle Leichen können gefunden und geborgen werden. Die gesamte Anzahl der Schiffsunfälle betrug 137 und davon ereigneten sich 35 Unfälle auf dem offenen See. In dieser letzten Zahl sind vor allem Segelsportler enthalten, aber jene Paddler, die z.B. nach einer Kenterung aussteigen mussten und in Seenot geraten sind, sind auch in dieser Zahl enthalten. Da die Überquerung des Bodensees vor allem wegen der manchmal starken Winde auf der offenen Wasserfläche und den plötzlich auftretenden Wetterereignissen nicht ungefährlich ist, bestimmt aber der Höhepunkt meiner Tour war, beschreibe und bebildere ich nur diesen Teil der Tour.
Am Vorabend der eher anspruchsvollen und bei 12 km Distanz etwa zwei bis drei Stunden dauernden Solo – Überquerung des Bodensees habe ich mit einiger Sorge in der Wetter – App der Schweizerischen Meteorologischen Anstalt SMA gesehen, dass die Tages – Vorhersagen für die mittlere Windgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit der stärksten Böen vor allem ab 11:00 Uhr über jenem Wert liegen, bei dem die Querung des Sees verantwortet werden kann. Für die Windgeschwindigkeit wurde im beabsichtigten Zeitfenster, bei deutlich auffrischendem Wind, ein Wert von bis 30 km/h und für die Böen bis zu 50 km/h angegeben. Liegt im Zeitfenster der Querung die Windgeschwindigkeit unter 10 km/h und die Geschwindigkeit der Böen unter 20 km/h ist die Querung harmlos und wettermässig ungefährlich, denn dann muss nicht mit sich brechenden Wellen gerechnet werden. Um die Art der zu erwartenden Wellen einzuschätzen, ist es nützlich, die prognostizierten Windgeschwindigkeiten mit der Beaufort – Skala zu vergleichen. Mit der Prognose vom Vorabend hätte ich bei der Querung vor allem ab der Seemitte gemäss der Beaufort – Skala bei 5 – 6 Beaufort mit „mässigen Wellen mit langer Form, überall weisse Schaumkämme, vereinzelt Gischt“ oder etwas extremer bei 6 Beaufort „grosse Wellen, Wellenkämme brechen und hinterlassen grössere Schaumflächen, teilweise Gischt“ rechnen müssen.
Die Göttin des Wetters und des Bodensees hatte aber Erbarmen mit mir und meinen Wünschen. Am Morgen vor der Querung erschien die Prognose in der Wetter – App deutlich harmloser und damit geeigneter für die Überfahrt. Für mein vorgesehenes Zeitfenster wurde für die Windgeschwindigkeit maximal 15 km/h angegeben und für die Böenstärke 30 km/h, weshalb ich mich zur Fahrt über den See entschloss. Beim Glockenschlag der Kirche von Romanshorn, genau um 10:00 Uhr und weitgehend glatter Seeoberfläche in der geschützten Bucht östlich der Stadt Romanshorn passierte ich die Seezeichen für die Hafeneinfahrt der Autofähre und paddelte mit Kurs von 30° gemäss der Anzeige des sehr hilfreichen und nützlichen Deckskompass in Richtung von Friedrichshafen, das aber nicht immer von Auge gut erkennbar war. Bei zunehmender Annäherung an die Stadt tauchten nach und nach immer mehr Farben von den Sonnenschirmen der Hafenrestaurants auf, was sich nur mit der Krümmung der Seeoberfläche erklären lässt. Immer wieder verschwand die Stadt aber in den Regenwolken oder den kurz auftauchenden Vorhängen aus Regentropfen. Mit dem Kompass – Kurs von 30°, statt 45°, was nach der Landkarte der genaue Kurs gewesen wäre, habe ich die Winddrift des Kajaks wegen des auffrischenden Westwinds kompensiert. Etwa nach 4 km zurück gelegter Distanz zeigten sich, wegen dem spürbar stärker werdenden Westwind erste Wellen. Einmal öffnete sich ein Wolkenfenster und sogar einige Sonnenstrahlen kamen durch die Wolken. Bald konnte ich die Kraft der Wellen aus Westen nutzen und wurde in flottem Ritt in Richtung des Hafens von Friedrichshafen geschoben. Ein Touristenzeppelin aus der Stadt flog mit vermutlich glotzenden und fotografierenden Touristen eher tief über mich hinweg und eine Segelyacht mit wenig Tuch und trotzdem hart am Wind und recht zur Seite geneigt, kreuzte meinen Kurs. Um 12:05 Uhr erreichte ich mit viel Freude und mit einer gewissen Erleichterung Friedrichshafen. Für den Rückweg nach Romanshorn benützte ich dann die Autofähre, denn ich wollte die mir bis jetzt sehr wohlgesinnte Göttin des Bodensees keinesfalls verärgern. Selbstverständlich werden ausdauernde Paddlerinnen und Paddler auch bei einer Umrundung des Bodensees im Kajak staunen über die Vielfalt und die Schönheiten der Bodenseeregion.
Peter Senn
Telebasel: «Wir sind eine Familie»
Am 17. Juni 2025 zeigte Telebasel in der Sendung «Mein Verein» einen liebevollen und mitreissenden Blick auf die Rennpaddler Basel. In dieser Sendung präsentiert der Regionalsender die vielseitigen Vereine der Region.
Vom Wettkampf zur Lebensfreude
In der Anfangsphase wurde unser Verein von ehrgeizigen Regattafahrern gegründet und erzielte eindrucksvolle Erfolge. Doch heute, in der Gegenwart, steht weit mehr im Mittelpunkt als sportliche Höchstleistungen: Es ist das gemeinsame Erleben, das Spiel mit dem Wasser, das Lächeln nach jedem Paddelschlag, das zählt.
In der Sendung wird die Sicht der Kinder, der jüngeren Generation sowie der älteren Generation gut dargelegt. Dank dem vielseitigen Angebot unseres Vereins, haben viele Bedürfnisse Platz bei uns.
„Wir sind wie eine Familie“ – dieser Satz aus der Sendung bringt es auf den Punkt. Ob jung oder alt, Anfängerin oder Routinier: Alle finden im Verein einen Platz, an dem sie sich zuhause fühlen können.
Die Schwarzwaldbrücke ist unser Zuhause
Im Clubhaus kommen wir wöchentlich zusammen: zum Training, zum Austausch, zum generationsübergreifenden Miteinander. Diese Kameradschaft, dieser Zusammenhalt, wird im Video deutlich spürbar: Man hört das Lachen, spürt die Energie, erkennt, wie das Wasser uns verbindet.
Unser Verein lebt vom Miteinander. Daran sollten wir festhalten, es fördern und mit Stolz weiterleben.
Ismael Rohwedder
Am 17. Juni 2025 zeigte Telebasel in der Sendung «Mein Verein» einen liebevollen und mitreissenden Blick auf die Rennpaddler Basel. In dieser Sendung präsentiert der Regionalsender die vielseitigen Vereine der Region.
Vom Wettkampf zur Lebensfreude
In der Anfangsphase wurde unser Verein von ehrgeizigen Regattafahrern gegründet und erzielte eindrucksvolle Erfolge. Doch heute, in der Gegenwart, steht weit mehr im Mittelpunkt als sportliche Höchstleistungen: Es ist das gemeinsame Erleben, das Spiel mit dem Wasser, das Lächeln nach jedem Paddelschlag, das zählt.
In der Sendung wird die Sicht der Kinder, der jüngeren Generation sowie der älteren Generation gut dargelegt. Dank dem vielseitigen Angebot unseres Vereins, haben viele Bedürfnisse Platz bei uns.
„Wir sind wie eine Familie“ – dieser Satz aus der Sendung bringt es auf den Punkt. Ob jung oder alt, Anfängerin oder Routinier: Alle finden im Verein einen Platz, an dem sie sich zuhause fühlen können.
Die Schwarzwaldbrücke ist unser Zuhause
Im Clubhaus kommen wir wöchentlich zusammen: zum Training, zum Austausch, zum generationsübergreifenden Miteinander. Diese Kameradschaft, dieser Zusammenhalt, wird im Video deutlich spürbar: Man hört das Lachen, spürt die Energie, erkennt, wie das Wasser uns verbindet.
Unser Verein lebt vom Miteinander. Daran sollten wir festhalten, es fördern und mit Stolz weiterleben.
Ismael Rohwedder